
Einkaufsgemeinschaft
Wenn Einkaufsgemeinschaften Produkte direkt ab Hof beziehen, reduziert sich der Aufwand bei der Direktvermarktung beträchtlich.
Wenn Einkaufsgemeinschaften Produkte direkt ab Hof beziehen, reduziert sich der Aufwand bei der Direktvermarktung beträchtlich.
Der Vertragsanbau ermöglicht es dem Betrieb, schrittweise in die solidarische Landwirtschaft einzusteigen, und erhöht die Planungssicherheit.
Im Hofladen hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten.
Wer nicht regelmässig im Hofladen stehen kann, greift zum Konzept der Selbstbedienung. Dafür eignen sich Verkaufsautomaten am besten.
Damit sich Landwirtschafsbetriebe auf ihre Produktion konzentrieren können, haben zwei Landwirte ein Vertriebskonzept entwickelt, das weit über einen Webshop hinausgeht.
Bis am Marktstand die Kassen richtig klingeln, brauchen Einsteigerinnen und Einsteiger Durchhaltewillen und eine hohe Einsatzbereitschaft.
Wer einen Hofladen betreibt, muss nicht zwingend alle Lebensmittel selbst produzieren. Bei guter Lage macht es Sinn, die eigenen Produkte mit zugekaufter Ware von anderen Betrieben zu ergänzen.
Direkt ab Hof ist immer noch das Beste. Doch die Ökobilanz von Lebensmitteln ist dort nicht unbedingt besser als beim Grossverteiler, wenn alles mitberücksichtigt wird.
Ist die Kundschaft zufrieden, läuft der Laden. Entscheidend ist, dass ein Angebot den Bedürfnissen von entspricht.
Das Logistik-Konzept «Buur on Tour» ermöglicht es mehreren Landwirten, ihrer Kundschaft bei geringem Aufwand Hof-Produkte direkt nach Hause zu liefern.
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