
Die Universität Bern sucht Hermeline und Mauswiesel. Helfen Sie mit beim Sammeln von Nachweisen.
Der Winter 2024/25 war in den Schweizer Alpen nicht nur ungewöhnlich mild, sondern auch extrem trocken. Besonders im Osten blieben die Schneemengen weit unter dem langjährigen Mittel – mit messbaren Folgen für die Lawinengefahr, den Tourismus und den Wasserhaushalt. Laut SLF erreichten die Schneehöhen mancherorts historische Tiefstwerte, ähnlich wie zuletzt 1972.
Sie machen nur 1,2 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen aus – und verursachen doch zehnmal mehr Emissionen: Organische Böden wie Moorflächen sind unscheinbare, aber hochwirksame Treibhausgasquellen. Ihre Entwässerung für die Landwirtschaft lässt nicht nur klimaschädliche Gase entweichen, sondern gefährdet langfristig auch die Bodenfruchtbarkeit. Neue Daten zeigen: Wer die Klimaziele ernst nimmt, muss diese Böden wiedervernässen – und neue Wege wie die Paludikultur einschlagen.
Die gebietsfremde Miniermotte Aspilanta oinophylla verursacht zunehmend Schäden in Tessiner Rebbergen. Das Kompetenzzentrum Neobiota von Agroscope versucht, die natürlichen Interaktionen zwischen dem Schädling und einheimischen Parasitoiden zu fördern.
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