
3 Fragen an Peter Spring
Die UFA-Revue stellte Peter Spring, Leiter Fachbereich Agronomie an der HAFL, drei Fragen zur Haltung und zum Tierwohl von Schweinen und Geflügel in der Schweiz.
Die UFA-Revue stellte Peter Spring, Leiter Fachbereich Agronomie an der HAFL, drei Fragen zur Haltung und zum Tierwohl von Schweinen und Geflügel in der Schweiz.
Der Verzehr von Trutenfleisch hat in der Schweiz keine Tradition. Dennoch gibt es einige Landwirtschaftsbetriebe, die, meistens im Sommer, Truten mästen. Der Landwirt Stefan Gempeler aus Faulensee nutzt mit der Trutenmast ein sonst im Sommer leer stehendes Gebäude.
Um die Kosten zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit der Eierproduktion zu verbessern, kann an verschiedenen Orten angesetzt werden. Die Tiere sollen so gefüttert werden, dass sie jederzeit das Potenzial voll ausschöpfen. Wichtig ist aber auch die richtige Betreuung und Kontrolle, um die Probleme schnell zu erkennen.
Die Schweizer Mastpoulethaltung ist deutlich kleinräumiger als in Deutschland. Während bei uns der durchschnittliche Tierbestand pro Betrieb bei ungefähr 7700 Tieren liegt, sind es in Deutschland rund 28 000 Tiere. In der Schweiz gibt es einen gesetzlichen Höchstbestand, der bei 18 000 bis 27 000 Mast poulets* pro Betrieb liegt, je nach Alter der Tiere. In Deutschland hingegen stammen 80 Prozent aller Poulets von Betrieben mit über 50 000 Tieren.
Fussballenläsionen bereiten Geflügelmastbetrieben immer wieder Kopfzerbrechen. Eine optimale Stallhygiene ist für die Prävention und das Tierwohl zentral. Was gibt es dabei zu beachten und wie wird das Problem am besten angegangen?
Daniel Steiner betreibt seit zwei Jahren Bio-Geflügelaufzucht auf seinem Betrieb in Reitnau. Als Gemüsebetrieb mit Direktvermarktung war der Einstieg in diesen Betriebszweig ein Schritt hin zu einer völlig neuen Produktionsform.
Nicht alle Symptome beim Geflügel können sicher einer Krankheit zugeordnet werden. Wann sollte man Proben ins Labor senden? Und wie interpretiert man die darauffolgenden Befunde?
Daten erfassen ist das Eine. Diese auswerten und vergleichen das Andere. Mit dem neuen Barto-Baustein UFA Gallo Support haben Geflügelbetriebe die Möglichkeit, ihre Daten zentral einzugeben, einzusehen und zu analysieren.
Nicht nur die Wahl des Futters, sondern auch die Anzahl Fütterungen und die richtige Futtermenge stellen wichtige Faktoren bei der Geflügelfütterung dar. Da das Futter eine bedeutende Beschäftigungsmöglichkeit für die Tiere darstellt, ist der Einfluss auf die Gesundheit und das Wohl ergehen nicht zu unterschätzen.
In der modernen Brüterei Bibro AG in Sempach ist vieles bis ins letzte Detail optimiert. Die Bio-Brüterei ist seit Januar 2020 in Betrieb und das moderne Bebrütungssystem versorgt die Küken bereits im Schlupfbrüter mit Futter und Wasser. Dies bietet den frisch geschlüpften Küken einen guten Start ins Leben.
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