Leserangebot: Gwendolin
Jetzt bestellen!
Mit dem September steht der Herbstanfang bevor und sowohl im schmückenden Blumengarten als auch im Nutzgarten gibt es einiges zu schneiden, neu zu pflanzen und festzubinden, um den Garten auf die nächste Saison vorzubereiten.
Der Garten ist ein Platz für die ganze Familie. Kinder sammeln hier wertvolle Erlebnisse und Wissen. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, indem sie ein erstes eigenes Beet betreuen. Beim Bau von Unterschlupfen für Nützlinge wird der Garten zur zoologischen Forschungsstation.
Schon immer haben die Menschen Kräuter als Heilmittel oder in der Küche zum Würzen und Haltbarmachen genutzt. Über die Geschichte der Kräuter informiert der Epochen-Kräutergarten des Ritterhauses Bubikon (ZH). Die Besucher erwartet ein optisches und zugleich olfaktorisches Zeiterlebnis.
Die meisten einjährigen Kräuter wie Basilikum, Dill, Koriander und Co. können über die Aussaat angezogen werden. Bei den mehrjährigen Kräutern sieht dies anders aus. Die Stecklingsanzucht bietet hier eine Alternative.
Die ominösen Erdhügel beider Tiere erschweren Mäh- und Erntearbeiten und führen zu Futterverschmutzung. Die massiven und schwierig vorauszusagenden Frassschäden an Kulturen jedoch stammen von der Schermaus, infolge deren Phänomen der Massenvermehrung.
Mit nur ein paar Handgriffen und bestimmten Blumensamen kann im Frühling nachgeholfen werden, dass der Garten im Sommer einem Blütenmeer gleicht. Experimentieren und kreativ sein ist hier die Devise.
Mit dem Gärtnern wird viel getan, was der Natur zugutekommt. Der Boden wird gepflegt und das Wachstum der Pflanzen wird gefördert. Durch die Photosynthese der Pflanzen wird CO2 gebunden und Sauerstoff ausgestossen. Doch es lässt sich noch einiges mehr tun, um die Nachhaltigkeit rund ums Gärtnern besser auszuschöpfen.
Die Kiwi eignet sich hervorragend für die Begrünung lauschiger Schattenplätze und die behaarten oder glattschaligen Früchte liefern spät im Jahr eine extra Portion Vitamin C und viele weitere Nährstoffe.
Bei der Produktion von Erden setzt ein Werk in Frauenfeld auf Recycling von Abfallprodukten aus der Zuckerindustrie. Durch die zusätzliche Nutzung von Resten aus der Schweizer Holzindustrie gelingt es ausserdem, Torf zu ersetzen. Die Erde, die seit neuestem produziert wird, ist in vielerlei Hinsicht anders und besonders.
Jedes Jahr in der Weihnachtszeit ziehen die Weihnachtssterne in viele Haushalte ein. Die meist rotblättrigen Topfpflanzen kommen in der Regel aus Afrika in die Schweiz und werden hier von Zierpflanzenbetrieben angezogen. Damit die Pflanzen an Weihnachten leuchtend rot blühen, ist erstaunlich viel zu beachten.
Landleben
Landleben
Landleben
Landleben
Landleben
Landleben
Einige dieser Cookies sind unerlässlich, während andere uns helfen, Ihr Nutzererlebnis zu verbessern, indem sie uns Einblicke in die Nutzung der Website geben.
Ausführlichere Informationen über die von uns verwendeten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Notwendige Cookies ermöglichen die Kernfunktionalität. Die Website kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren und kann nur durch eine Änderung Ihrer Browsereinstellungen deaktiviert werden.