Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Europa weiter aus. Es besteht ein hohes Risiko, dass die Seuche in die Schweiz eingeschleppt wird. Die Bevölkerung und namentlich Reisende können viel dazu beitragen, einen Ausbruch der ASP in der Schweiz zu verhindern. Die sichere Entsorgung von Produkten mit Schweine- und Wildschweinfleisch aus von der ASP betroffenen Ländern, schützt den Schweine- und Wildschweinbestand in der Schweiz. Sollte die ASP in der Schweiz dennoch auftreten, sind Bekämpfungsmassnahmen vorgesehen. Die Schweiz ist bisher verschont geblieben, aber das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und die Kantonstierärztinnen und Kantontierärzte bereiten sich auf den Ausbruch der Tierseuche vor. Für Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.
In einem Interview erläutert der St. Galler Kantonstierarzt Albert Fritsche, welche Vorkehrungen es gegen die Afrikanische Schweinepest auf Schweizer Schweinebetrieben benötigt.
Auch der Kanton Schaffhausen beteiligte sich an der landesweiten Krisenübung Afrikanische Schweinepest. In Hemishofen wurde als Teil der Übungsanlage eine realitätsnahe Feldübung mit Suche und Bergung von Wildschweinkadavern durchgeführt.
Um das Vorrücken der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, baut das deutsche Bundesland Mecklenburg-Vorpommern einen zweiten Zaun an der Grenze zu Brandenburg.
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