Besonders tierhaltende Betriebe schätzen den Energiegehalt von Mais, den die Wiederkäuer sehr gut verwerten.

Dank der fenaco Erfolgsbeteiligung partizipieren LANDI Mitglieder am Unternehmenserfolg der fenaco Genossenschaft.

Das Abbrennen von Kartoffelstauden mit natürlichen Säuren, ohne den Wirkstoff Diquat (Reglone), zeigte trotz des Regenwetters im letzten Jahr sehr gute Erfolge im Praxistest. 

Viele Landwirtinnen und Landwirte nutzen das Getreide als eine Art «Aufräumkultur». Blacken, Disteln und Winden können problemlos bekämpft werden, während die Kultur steht oder auch nach der Ernte auf der Stoppel.

Es ist schon wieder Herbst und nach dem trockenen Sommer sind viele Wiesen und Weiden strapaziert. Wurzelunkräuter können trotz Trockenheit Wasser in sehr tiefen Erdschichten mobilisieren und weiterwachsen.

Die UFA-Revue stellte 3 Fragen an Stève Breitenmoser technisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsgruppe Entomologie am Agroscope, drei Fragen über den Maiswurzelbohrer und die Risiken eines Befalls in der Schweiz.

Neue Züchtungsmethoden sind eine Chance für die Landwirtschaft. Der Verein «Sorten für morgen» setzt sich für molekularbiologische Verfahren wie Crispr / CAS ein. Mitglied des Vereins ist auch die fenaco.

Die UFA-Revue stellte Stephan Scheuner, dem Direktor von Swiss Granum, drei Fragen zu den Herausforderungen des Jahres 2022, zu Anbautrends und einem positivem Marketing.

Um ertragreich zu sein, sind viele Kulturen auf bestäubende Insekten angewiesen. Dabei ist, neben der Honigbiene, auch eine Vielfalt wilder Bestäuber immens wichtig. Mit ihren unterschiedlichen Flugzeiten und Temperaturtoleranzen sichern sie so die Bestäubung ab.

Ab 2024 wird in der Düngerbilanz der Fehlerbereich bei Stickstoff und Phosphor gestrichen, und bereits ab 2023 kann man freiwillig seinen Stickstoffeinsatz auf 90 Prozent beschränken. Verschiedene Hilfsmittel helfen dabei, diese Vorgaben einzuhalten.