Ultrafrühe Maissorten werden in der Schweiz vielfach in den höchsten Maisanbaugebieten nach dem zweiten Grasschnitt oder nach Gerste angebaut. Sie kommen als Notlösung zum Einsatz, wenn eine Kultur ersetzt werden muss, zum Beispiel, wenn die Sonnenblumenkeimlinge von den Vögeln gefressen wurden. Aber ultrafrühe Maissorten haben auch Schwächen.