
Am Mittwoch, 26. März, fand in Brunegg die 48. Vereinsversammlung von Mutterkuh Schweiz statt. Die Marktaussichten sind gut und es hat Platz für neue Mutterkuhbetriebe.
Am Mittwoch, 26. März, fand in Brunegg die 48. Vereinsversammlung von Mutterkuh Schweiz statt. Die Marktaussichten sind gut und es hat Platz für neue Mutterkuhbetriebe.
Im Jahr 2024 betrug das gesamte Fleischangebot in der Schweiz 453'212 Tonnen, was einem Anstieg von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während die Inlandproduktion gesamthaft leicht rückläufig war, nahmen die Importe deutlich zu. Der Inlandanteil am Gesamtangebot sank dadurch auf 79,6 % (Vorjahr: 82,9 %)
Die Nachfrage der wachsenden Schweizer Bevölkerung nach Fleisch wurde im Jahr 2022 mit leicht steigender Inlandproduktion (+ 0,7 %) aber weniger Importen (-4,1 %) gedeckt. Insgesamt wurde 2022 in der Schweiz gleich viel Fleisch verbraucht wie 2021(-0,9 %). Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 50,8 kg, bei einem Inlandanteil von 82,2 %.
Die Image- und Wissensstudie von Proviande zeigt, dass eine Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten Fleisch als wichtigen Bestandteil der heutigen Ernährung erachtet. Die Bereitschaft, für Schweizer Fleisch einen höheren Preis zu bezahlen, hat jedoch abgenommen. Erfreulich für die hiesige Fleischwirtschaft ist, dass für 99 Prozent der Befragten die Herkunft «Schweiz» beim Fleischkauf wichtig bis sehr wichtig ist.
Agriquali hat die minimale Haltedauer bezüglich QM-Schweizer Fleisch bei gesömmerten Tieren präzisiert.
Immer mehr Nebenerwerbs- und Hobbyschafhalter nutzen QM-Schweizer Fleisch. Deshalb hat Agriquali ein entsprechendes Merkblatt erstellt.
Nutztiere
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Betriebsführung
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