
Die Wettbewerbskommission lehnt das vom Schweizer Tierschutz vorgeschlagene Preissystem für Fleisch ab. Das sei ein herber Schlag für den Absatz von Bio- und Labelfleisch, so der STS.
Die Wettbewerbskommission lehnt das vom Schweizer Tierschutz vorgeschlagene Preissystem für Fleisch ab. Das sei ein herber Schlag für den Absatz von Bio- und Labelfleisch, so der STS.
Produzenten, Handel und Verwerter einigen sich auf neue Preis- und Gewichtsabstufungen bei den Schafen und Lämmern. Die neuen Preise entsprechen den veränderten Marktbedürfnissen und sollen dazu führen, dass Lammfleisch marktkonform produziert wird. Die Anpassungen treten ab 1. November 2020 in Kraft.
Die Nachfrage nach Kalbfleisch mit dem Natur-Veal-Label ist zurzeit höher als das Angebot. Deshalb steigt der Mindestpreis pro Kilogramm Schlachtgewicht bald an.
Der Fleischverbrauch pro Kopf ist in den letzten zehn Jahren praktisch unverändert geblieben. Trotz stetig wachsender Bevölkerung konnte die inländische Produktion die Bedürfnisse des Marktes über alle Fleischarten zu rund 80 Prozent decken. Die Schweizer Fleischwirtschaft leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Bevölkerung.
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