
Der Pflanzen- und Tierzuchtkredit wird um knapp vier Millionen Franken erhöht. Das zusätzliche Geld kommt dem Erhalt einheimischer Nutztierrassen zugute.
Die Nachfrage der wachsenden Schweizer Bevölkerung nach Fleisch wurde im Jahr 2022 mit leicht steigender Inlandproduktion (+ 0,7 %) aber weniger Importen (-4,1 %) gedeckt. Insgesamt wurde 2022 in der Schweiz gleich viel Fleisch verbraucht wie 2021(-0,9 %). Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 50,8 kg, bei einem Inlandanteil von 82,2 %.
Am Donnerstag, 16. März wurde der jährlich stattfindende UFA Bio-Praxistag in Zollikofen und Bolligen durchgeführt.
In der Umgebung des Pfäffikersees wurde in einem privaten Betrieb mit rund vierzig Legehennen das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV ergreift zusammen mit dem Zürcher Veterinäramt zusätzliche Massnahmen zum Schutz des Hausgeflügels in der betroffenen Umgebung. Die bestehenden schweizweiten Massnahmen bleiben bis mindestens am 30. April 2023 bestehen. Für alle Haltungen gilt weiterhin, spezielle Hygienevorschriften einzuhalten und den Kontakt zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel zu verhindern.
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