Horsch

Mit dem Finer XL bringt Horsch einen vielseitig einsetzbaren Federzinkengrubber auf den Markt und erweitert damit die 3-Punkt Baureihe Finer SL um eine gezogene Maschine, um grössere Einsatzspektren abzudecken. Die gezogene Technik ermöglicht zudem, dass Arbeiten auch mit kleineren Schleppern durchgeführt werden können. 

Horsch hat das automatische Regelsystem AutoForce entwickelt, um auch unter schwierigen Bedingungen immer den richtigen Druck der Säaggregate zu gewährleisten. 

Die Apps Horsch MobileControl und Horsch Fehlercodes wurden grund­legend über­arbeitet: Sie erscheinen nicht nur unter neuen Namen, sondern auch die enthaltenen Funktionen wurden neu strukturiert.  

Am 16. August organisierte die Agrar Landtechnik AG gemeinsam mit den Firmen Etrama SA, Bovet SA und Kuffer Agri eine Horsch-Maschinenvorführplattform in Senarclens (VD). Bei nahezu idealen Bedingungen, wenn auch etwas staubig, präsentierte ein Spezialist für Horsch-Maschinen mehr als 10 Bodenbearbeitungs- und Sägeräte sowie zwei Feldspritzen-Modelle. 

Horsch und Trimble gaben bekannt, dass sie künftig gemeinsam an Technologien arbeiten, die sich auf die Entwicklung von Lösungen konzentrieren, die Autonomie in der Landwirtschaft zu ermöglichen. Ziel ist es, eine Zukunft für autonome Maschinen und Arbeitsabläufe in der Branche zu schaffen.  

Der kompakte Universalgrubber Terrano FX aus dem Hause Horsch steht für Bodenbearbeitung ohne Kompromisse: Dank verschiedener, schnell zu wechselnder Scharsysteme und Ausstattungsvarianten eignet er sich sowohl zur flachen Bodenbearbeitung als auch zur intensiven Lockerung und Bodendurchmischung in Arbeitstiefen zwischen 5 und 30 Zentimetern.