
Agrardaten - Antibiotikaeinsatz
Innerhalb von zehn Jahren reduzierte sich gemäss Arch-Vet-Gesamtbericht 2020 des BLV die Antibiotikamenge, die für die Veterinärmedizin verkauft wurde, um über 50 Prozent.
Innerhalb von zehn Jahren reduzierte sich gemäss Arch-Vet-Gesamtbericht 2020 des BLV die Antibiotikamenge, die für die Veterinärmedizin verkauft wurde, um über 50 Prozent.
Mit der Stärkung der sogenannten One-Health-Strategie, der engen Zusammenarbeit zwischen Veterinär- und Humanmedizin, soll der Verbreitung von antibiotikaresistenten Keimen besser vorgebeugt werden. Das Parlament hat einen entsprechenden Vorstoss angenommen.
Der Jahresbericht über den Antibiotikavertrieb in der Veterinärmedizin des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zeigt, dass die Gesamtvertriebsmenge von Antibiotika zur Behandlung von Tieren in der Schweiz auch 2020 abgenommen hat.
Forschende der Universität Bern haben eine Kälbermastkonzept entwickelt, dass den Antibiotikaeinsatz drastisch reduzieren soll. Ein umfassender Praxistest verlief erfolgreich.
Vorbeugen statt behandeln: Dank Tanninextrakten im Ferkelfutter kann der Absetzdurchfall stark reduziert werden. Tannine gehen eine Verbindung mit dem Krankheitserreger ein und machen diesen dadurch unschädlich.
Der Gesamtabsatz von veterinärmedizinisch verabreichten Antibiotika ging in europäischen Ländern zwischen 2011 und 2018 um mehr als 34 Prozent zurück.
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