
Mehr aus der Milch machen
Ein Vergleich zwischen den besten und den schlechtesten Betrieben zeigt, mit welchen Strategien bei der Milchproduktion höhere Deckungsbeiträge erzielt werden können.
Ein Vergleich zwischen den besten und den schlechtesten Betrieben zeigt, mit welchen Strategien bei der Milchproduktion höhere Deckungsbeiträge erzielt werden können.
Die Produktion von Bio-Schafmilch wuchs in den vergangenen Jahren stetig. Seit 2018 ist die Entwicklung der produzierten Milchmenge jedoch auf einem konstanten Niveau, was zeigt, dass die Nachfrage bis jetzt gedeckt werden konnte. Ein wirtschaftlich interessantes Standbein ist die Produktion von Bio-Schafmilch nach wie vor, es müssen aber einige Faktoren beachtet werden.
Die mooh Genossenschaft wurde Mitte 2021 fünfjährig. Die Vereinigung von einem Viertel aller Milchproduzenten der Schweiz sowie eine respektable Milchpreissteigerung sind nur einige Erfolge der noch jungen mooh-Geschichte. Zur Feier ging mooh mit ihren Kunden in den Stall und zeigte ihnen, wie viel Arbeit hinter einem Liter Milch steckt. Denn nur gemeinsam mit ihren Produzenten und Kunden macht mooh mehr aus ihrer Milch, wie es auch in der aktualisierten Vision verankert ist.
Wirtschaftliche Milchproduktion ist kein Selbstläufer – aber machbar. Dabei gilt es, sich stets weiterzuentwickeln, entsprechende Weiterbildungen zu besuchen und sich mit Berufskollegen auszutauschen. Zwei Fachexperten zeigten an der Tagung des UFA Herd Support auf, wie Klauenerkrankungen frühzeitig erkannt werden und worauf bei der Bestandesbetreuung geachtet wird.
Für die mooh Genossenschaft liegt die Mitbestimmung ihrer Mitglieder im Fokus, weshalb eine virtuelle Info-Veranstaltung zur Generalversammlung 2021 durchgeführt wurde. Die mooh Genossenschaft berichtete über das positive Jahresergebnis und die damit verbundene Milchgeldnachzahlung, die wichtigsten Traktanden der folgenden Urabstimmung, sowie über die positiven Marktaussichten.
Im vergangenen Jahr lag der Produzentenpreis für Milch um 2,6 Prozent höher als 2019 und betrug im Schnitt 66,04 Rappen pro Kilo.
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