
Die Bauernbetriebe können mit dem Setzen eines Häkchens im Hofmanager von Barto mithelfen, die statistischen Grundlagen für den Schweizer Pflanzenbau zu verbessern.
Die Bauernbetriebe können mit dem Setzen eines Häkchens im Hofmanager von Barto mithelfen, die statistischen Grundlagen für den Schweizer Pflanzenbau zu verbessern.
Der Winter 2024/25 war in den Schweizer Alpen nicht nur ungewöhnlich mild, sondern auch extrem trocken. Besonders im Osten blieben die Schneemengen weit unter dem langjährigen Mittel – mit messbaren Folgen für die Lawinengefahr, den Tourismus und den Wasserhaushalt. Laut SLF erreichten die Schneehöhen mancherorts historische Tiefstwerte, ähnlich wie zuletzt 1972.
Sie machen nur 1,2 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen aus – und verursachen doch zehnmal mehr Emissionen: Organische Böden wie Moorflächen sind unscheinbare, aber hochwirksame Treibhausgasquellen. Ihre Entwässerung für die Landwirtschaft lässt nicht nur klimaschädliche Gase entweichen, sondern gefährdet langfristig auch die Bodenfruchtbarkeit. Neue Daten zeigen: Wer die Klimaziele ernst nimmt, muss diese Böden wiedervernässen – und neue Wege wie die Paludikultur einschlagen.
Am 8. April 2025 feierte das Vermarktungssystem MAXI sein 25-jähriges Bestehen im Verkehrshaus Luzern. Über 200 Gäste aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel nahmen an der Jubiläumsveranstaltung teil. Neben aktuellen Marktinformationen standen vor allem der persönliche Austausch und die Würdigung der vergangenen Jahre im Mittelpunkt. Für einen politischen Akzent sorgte der Auftritt von Bundesrat Guy Parmelin.
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