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Landleben

Küchentuch in Batikoptik

Der Frühling wird bunt. Mit der Batiktechnik werden alte Textilien auf einfache Weise wieder zum Hingucker.

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Publiziert am

Aktualisiert am

Community Managerin, UFA-Revue

Anleitung

Material

  • Gewaschene Küchentücher (oder andere Textilien aus Baumwolle oder Leinen)
  • Schnur
  • Gummibänder
  • Grosser Eimer oder Schüssel
  • Wasser (heiss)
  • Gummihandschuhe
  • Batik-Textilfarbe (genaue Menge der Packung entnehmen)
  • Schere

Schritt 1

Je nach Wunsch die Tücher falten oder knüllen und mit der Schnur und/oder Gummibändern fixieren.

Schritt 2

Den Eimer mit Wasser füllen und die Farbe hineingeben. Das verknotete Küchentuch hineinlegen, sodass dieses komplett unter Wasser ist. Etwa eine Stunde ziehen lassen.

Schritt 3

Handschuhe überziehen, den Stoff aus dem Eimer nehmen und so lange mit kaltem Wasser ausspülen, bis das Wasser klar ist.

Tipp

Damit die Farben noch besser halten, kann man die gefärbten Textilien nach dem Auswaschen noch mit wenig Waschmittel bei 30 °C in der Waschmaschine waschen.

Falttechniken

Eindrehen:

Den Stoff an einer beliebigen Stelle greifen und eindrehen. Die Enden verknoten. Dadurch entsteht das typische schneckenförmige Muster.

Falten und Abbinden:

Den Stoff falten und wie ein Päckchen abbinden. Die von der Schnur bedeckten Stellen werden nicht eingefärbt und es entstehen Muster mit Streifen. Man kann die Schnur auch sternförmig anordnen und erhält entsprechend ein sternförmiges Muster. 

Handörgeli:

Für möglichst geometrische Muster kann man die Stoffe wie ein Handörgeli falten. Dann muss man abwechselnd von der kurzen Seite her den Stoff als Dreieck nach oben falten, bis das gesamte Stoffpäckchen die Form eines Dreiecks hat. Das Ganze mit einer Schnur oder einem Gummiband fixieren.

Ombre:

Beim Ombre-Look wird der Stoff in verschiedenen Nuancen eingefärbt. Man beginnt mit dem Teil, der am dunkelsten werden soll und taucht den Stoff teilweise in die Farbe. Dann lässt man die Farbe etwas ziehen. Danach fährt man mit dem nächsten Teil des Stoffes weiter und verkürzt die Einwirkzeit. So fährt man fort, bis der ganze Stoff eingefärbt ist.

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