
Mutterkuh Schweiz sucht neue Betriebe
Am Mittwoch, 26. März, fand in Brunegg die 48. Vereinsversammlung von Mutterkuh Schweiz statt. Die Marktaussichten sind gut und es hat Platz für neue Mutterkuhbetriebe.
Am Mittwoch, 26. März, fand in Brunegg die 48. Vereinsversammlung von Mutterkuh Schweiz statt. Die Marktaussichten sind gut und es hat Platz für neue Mutterkuhbetriebe.
Im Jahr 2024 betrug das gesamte Fleischangebot in der Schweiz 453'212 Tonnen, was einem Anstieg von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während die Inlandproduktion gesamthaft leicht rückläufig war, nahmen die Importe deutlich zu. Der Inlandanteil am Gesamtangebot sank dadurch auf 79,6 % (Vorjahr: 82,9 %)
Immer mehr Betriebe interessieren sich für die Hoftötung oder investieren schon in das Verfahren ohne Lebendtiertransport. Das FiBL hilft den Landwirtinnen und Landwirten, den richtigen Weg zu finden. Dafür wurden anlässlich eines Netzwerktreffens in Frick fünf Beratungsfilme von Praxisbetrieben aufgeschaltet.
Die Blauzungenkrankheit befällt Wiederkäuer und ist in der Schweiz seit 2024 auf dem Vormarsch. Sie verursacht Tierleiden und hat für betroffene Betriebe grosse wirtschaftliche Folgen. Deshalb startet die IG Homöopathie Nutztiere mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Kometian und der Schweizerischen Vereinigung für Wiederkäuergesundheit (SVW) ein neues Projekt. Das Ziel ist einerseits die Symptome zu verfolgen, und andererseits die Prävention und Behandlung mittels Homöopathie.
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