Die praxisnahen Feldversuche, die von fenaco Pflanzenbau organisiert werden, sind jedes Jahr ein wichtiger Treffpunkt für Ackerbauspezialisten und bieten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Auf den verschiedenen Versuchsstandorten konnten die Besucher diverse Kulturen und Anbautechniken begutachten.
Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg verglich in einemVersuch verschiedene Saatverfahren mit und ohneGrundbodenbearbeitung.
(UFA-Revue)
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Wie jedes Jahr organisierte fenaco Pflanzenschutz auch 2018 wieder Versuchsplattformen in verschiedenen Regionen der Deutsch- und Westschweiz. Die Versuche fanden statt in Vufflens-la-Ville (VD), Mengestorf (BE), Bünzen (AG), Humlikon (ZH) und Hochfelden (ZH). Die praxisnahen Feldversuche zeigten unter anderem Sortenvergleiche von Weizen, Rapsanbau mit Untersaaten, das Bewässerungsmanagement von Kartoffeln und vieles mehr. Die Anlässe boten eine willkommene Gelegenheit für den Erfahrungsaustausch unter Berufskollegen und Fachspezialisten.
Im aargauischen Bünzen wurden an den Pflanzenbauversuchen über 20 verschiedene Weizensorten präsentiert.
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Kleemischungen als Untersaat in den Sonnenblumen? Dieser Versuch konnte in Mengestorf bei Gasel (BE) begutachtet werden.
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Der Hackroboter Naïo Dino zeigte sein Können im Mais. Aebi Suisse führte den GPS-gesteuerten Roboter zum ersten Mal in der Schweiz vor.
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Nebst den Klee-Untersaaten wurden in den Sonnenblumen verschiedene Herbizid-Strategien und die mechanische Unkrautbekämpfung gezeigt.
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Hanspeter Hug und Adrian Rippstein von UFA-Samen stellten die neusten Rapssorten vor.
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Kartoffeln im Fokus: In Humlikon drehte sich alles um den Anbau der Knolle.
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In Hochfelden erläuterte Martin Schär, worauf beim Pflanzenschutz im Raps zu achten ist.
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Auf den Versuchsparzellen wurde der Effekt der Stickstoffstabilisation in Gülle getestet.
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In Humlikon konnten sich die Besucher über die aktuelle Situation von Kartoffelkrankheiten informieren.
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In der Ostschweiz wurden verschiedene Anbautechniken von Raps demonstriert.
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Andreas Keiser von der HAFL erläuterte, wie mit Hilfe von Bodensonden Kartoffeln gezielt bewässert werden können.
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Der Multicopter mit Trichogramma-Kugeln kurz vor dem Demo-Flug in der Westschweiz.
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Dicke Wolken, aber kein Regen zur Flurbegehung in Vufflens-la-Ville.
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Das Interesse am Thema Digitalisierung war gross.
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Vor den Vorträgen gab es Kaffee für die Teilnehmer.
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In Gruppen aufgeteilt wurden die Getreideversuche besichtigt.
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Insgesamt begutachteten in Vufflens-la-Ville über 200 Besucherinnen und Besucher die Versuchsparzellen.
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Sämtliche Versuchsergebnisse der verschiedenen Standorte sind unter www.pflanzenbau.ch zu finden.
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