Pflanzenbau

Antworten auf brennende Praxisfragen im Getreidebau

Antworten auf brennende Praxisfragen im Getreidebau

Jedes Jahr legt der fenaco-Beratungsdienst in mehreren Schweizer Regionen neue Weizen-Versuche an. Wichtige Fragen zu Sorten, Düngungs- oder Pflanzenschutzmassnahmen können so geklärt werden und die fenaco-Berater sammeln praxisnahe Erfahrungen für die Beratung ihrer Kunden. Ende Juni 2009 wurden die Versuchsparzellen in Bünzen dem Fachpublikum präsentiert.

Endophyten – Gute und schlechte Untermieter

Endophyten – Gute und schlechte Untermieter

Gemeinschaften zwischen Pflanzen und Mikroorganismen, wie Pilze oder Bakterien, existieren bei den meisten Landpflanzen. Endophytische Mikroorganismen leben dabei im Inneren der Pflanze. Bei Futtergräsern verhelfen sie der Pflanze zu mehr Ausdauer und schützen vor Frass und Krankheiten. Doch es gibt auch solche, die toxisch für Tiere sind.

Wie wird Pflanzenerde produziert?

Wie wird Pflanzenerde produziert?

Bei der Produktion von Erden setzt ein Werk in Frauenfeld auf Recycling von Abfallprodukten aus der Zuckerindustrie. Durch die zusätzliche Nutzung von Resten aus der Schweizer Holzindustrie gelingt es ausserdem, Torf zu ersetzen. Die Erde, die seit neuestem produziert wird, ist in vielerlei Hinsicht anders und besonders.

Bio Lupinen

Bio Lupinen

Bio Suisse erlaubt ab 2022 für Wiederkäuer nur noch 100 Prozent Schweizer Biofutter. Dies erhöht die Nachfrage nach Körnerleguminosen – so auch nach Lupinen. Die Schmalblättrige (Blaue) Lupine ist gesund, braucht aber kalkfreie Böden (pH unter 6,5). Hoffnung wecken zwei neue Sorten der Weissen Lupine.

Invasive Neophyten

Invasive Neophyten

In den letzten Jahren sind invasive Neophyten vermehrt ins Zentrum der Aufmerksamkeit bei Landwirten und bei der breiten Bevölkerung gerückt. Ihr Vorkommen und ihre Ausbreitung werden teilweise kontrovers diskutiert. Gehören sie einfach zu unserer globalisierten Welt oder müssen wir diese Schadorganismen konsequent ausrotten? 

Wie gelingt der Bio-Futtersojaanbau in der Schweiz?

Wie gelingt der Bio-Futtersojaanbau in der Schweiz?

Aufgrund der Anpassungen in der Wiederkäuerfütterung von Bio Suisse wird die Nachfrage nach Bio-Soja ab 2022 weiter steigen. Noch fehlen jedoch Betriebe, die in den Bio-Futtersojaanbau einsteigen. Kollegen, die über ihre Erfahrungen mit dieser Kultur berichten, können eine Entscheidungshilfe sein.

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