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fenaco-LANDI

«Wir glauben an die Getränkeproduzenten»

Seit mehreren Jahren lanciert und investiert die fenaco Genossenschaft in verschiedene Projekte der Schweizer Getränkeindustrie und setzt damit ein Zeichen für eine moderne und zukunftsgerichtete Schweizer Produktion.

Der Eingang des Neubaus der Kellerei im Niderfeld Winterthur.

Der Eingang des Neubaus der Kellerei im Niderfeld Winterthur.

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Investitionen in Schweizer Getränkeindustrie

Diesen Sommer konnte die fenaco Genossenschaft mit den Eröffnungen des modernisierten Produktionsbetriebs der Ramseier Suisse AG in Elm und der neuen Kellerei der Volg Weinkellereien AG in Winterthur zwei wichtige Projekte erfolgreich abschliessen.

Zur Stärkung der Produktion der Traditionsmarke Elmer Citro und Mineral wurden neun Millionen Franken in den Umbau des Betriebs investiert. Nebst der Modernisierung der Produktionsstätte wurde auch eine neue Besuchergalerie – das Quellenerlebnis – realisiert. Das neue Quellenerlebnis dient zur selbstständigen Besichtigung des Betriebs und liefert Informationen über die Mineralquelle, die Marke Elmer und den Produktionsprozess.

Der Neubau der Weinkellerei am neuen Standort in Winterthur Niderfeld wurde Ende Juni eröffnet. Dank der Investitionssumme von 28 Millionen Franken konnte die grösste Kellerei der Deutschschweiz verschiedenste Arbeits- und Produktionsprozesse merklich optimieren und für die Mitarbeitenden eine moderne Arbeitsumgebung schaffen. Mit dem Neubau setzen die Volg Weinkellereien ein positives Zeichen für die Deutschschweizer Weinbauern als beständiger und verlässlicher Partner in Veredelung und Verkauf.

«Die regelmässigen Investitionen in die Schweizer Getränkeproduktion sind notwendig, um auch in Zukunft marktfähige Produkte anbieten zu können. Wir glauben an die Schweizer Getränkeproduzenten und wollen die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit schaffen», sagt Christian Consoni, Leiter des Departements Getränke bei der fenaco. 

Landor ersetzt Kranportal

Das alte Landor-Kranportal im Muttenzer Auhafen war in die Jahre gekommen, die jährliche Kontrolle hat am Fahrwerk gröbere Rostschäden beim Fahrantrieb aufgedeckt. Das erstaunt nicht in Anbetracht des Baujahres 1939 und bei einer jährlichen Dünger-Umschlagsmenge von rund 120 000 Tonnen. Dies entspricht rund 100 Schiffsladungen jedes Jahr. Das neue moderne Kranportal wurde nach einer rund sechsmonatigen Herstellungszeit Anfang Juni bei der Landor angeliefert. Der Aufbau der 250 Tonnen schweren Sonderanfertigung aus Stahl mit einer Höhe von 16 und einer Länge von 56 Metern dauerte rund 4 Wochen. Die meisten Portalteile, darunter ein 56 Meter langer Träger, kamen an einem Stück angeliefert. Pünktlich zum Anfang der Hauptsaison des Düngergeschäfts wird das Kranportal seinen Betrieb aufnehmen. 

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