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Auf ein Wort: Die «letzte Meile» im Foodservice-Markt

Im Foodservice-Markt – der Gastronomie – spricht man oftmals von der wichtigen «letzten Meile». Was ist damit gemeint und was ist der Vorteil gegenüber der Konkurrenz, wenn man eben diese letzte Meile besitzt?

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Diese Frage möchte ich am Beispiel der frigemo Handelsfirmen (Krenger, Kellenberger, Bonfrais Bongel, u.a.) beantworten. Die frigemo AG mit ihren Produktionsstätten in Cressier, Mellingen und Zollikofen verkauft ihre Tiefkühlund Frischprodukte wie Pommesfrites aus Schweizer Kartoffeln und feine Salate im Foodservice-Markt nebst dem Abhol handel vor allem über ihre Depositäre und über ihre eigenen regionalen frigemo Handelsfirmen an die Gastronomiebetriebe. Depositäre sind unabhängige Früchte- und Gemüsehändler mit Tiefkühlkompetenz. Der Gastronom fällt seinen Kaufentscheid für ein bestimmtes Produkt sehr häufig nicht zu Gunsten eines bestimmten Herstellers, sondern auf Grund der Leistungsfähigkeit seines Lieferanten in der Region. Deshalb ist es für frigemo von zentraler Bedeutung, mit den besten regionalen Depositären zusammenarbeiten zu können. Dies gelingt nur, wenn wir die freien Depositäre von der Qualität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte überzeugen können. Denn es ist unser Depositär, welcher unsere potentiellen Kunden an der Hand hat – und somit auch die «letzte Meile» zum Kunden. Die strategische Zielsetzung von frigemo muss sein, die leistungsfähigsten Handelsfirmen in den eigenen Reihen zu wissen und damit die wichtige «letzte Meile» zu ihren Kunden sicherzustellen.

Urs Feuz, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Division Lebensmittelindustrie

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