Der Schweiz geht die Butter aus

Die Milchproduktion in der Schweiz ist weiterhin rückläufig. Erste Schätzungen gehen von einem Manko bis Ende Jahr von 2‘000 bis 3‘000 Tonnen aus.

Butter
(Bild: pixabay)

Publiziert am

Bereits in den ersten Wochen des laufenden Jahres 2020 hat sich auf dem Schweizer Milchmarkt eine eher knappe Versorgung mit Milchfett abgezeichnet, heisst es in einer Mitteilung der Schweizer Milchproduzenten (SMP). Die Situation hat sich mittlerweile deutlich verschärft. Eine Diskussion über Butterimporte werde unumgänglich sein, so die Milchproduzenten.

Die letzten grösseren Butterimporte fanden im Jahre 2007 statt. Damals gab es noch keine Swissness-Gesetzgebung. In der Zwischenzeit haben sich Buttermarken der Schweiz wie Suisse Garantie oder Floralp ganz der Swissness verschrieben. Falls es zu Butterimporten kommt, müsse dies auf den Produkten klar deklariert werden, fordern die SMP. 

Solle künftig wieder mehr Schweizer Milch in der inländischen Butterproduktion Verwendung finden, sei eine Preiserhöhung in diesem Segment unumgänglich, fordern die SMP.

Quelle: LID

Schwein

Agrarquiz: Darmgesundheit beim Schwein

Hier gehts um die Darmgesundheit beim Schwein. Was für Auswirkungen hat die Futterzusammensetzung beim Schwein? Oder was versteht man unter dem Begriff Mikrobiom? 

Zum Quiz
Getreide-Quiz

Getreide-Quiz

Testen Sie Ihre Fachkenntnisse. Machen Sie mit am Agrar-Quiz der UFA-Revue. Warum kann Mais als Vorfrucht im Weizen Probleme verursachen? Welchen Nachteil haben konventionelle Weizensorten oftmals im Bio-Anbau?

Zum Quiz

Meistgelesene Artikel

Diese Website verwendet Cookies.

Einige dieser Cookies sind unerlässlich, während andere uns helfen, Ihr Nutzererlebnis zu verbessern, indem sie uns Einblicke in die Nutzung der Website geben.

Ausführlichere Informationen über die von uns verwendeten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Einstellungen anpassen