Mehr Geld für einheimische Nutztierrassen

Der Pflanzen- und Tierzuchtkredit wird um knapp vier Millionen Franken erhöht. Das zusätzliche Geld kommt dem Erhalt einheimischer Nutztierrassen zugute.

cow-1118477

Publiziert am

Der Bundesrat hat eine ausserordentliche Anpassung der Tierzuchtverordnung gutgeheissen. Umgesetzt wird insbesondere der Entscheid des Parlaments, den Pflanzen- und Tierzuchtkredit um 3,9 Millionen Franken im Voranschlag des Jahres 2023 zugunsten der Erhaltung einheimischer Nutztierrassen zu erhöhen.

Weiter werden Anpassungen im Bereich der Eintrittsgrenzen zur Berechtigung einer Rasse bezüglich der Erhaltungsbeiträge vorgenommen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Mittel mit einer möglichst grossen Wirkung eingesetzt werden.

Die Bestimmungen treten rückwirkend auf den 1. Januar 2023 in Kraft. Die Unterlagen zur ausserordentlichen Anpassung der Tierzuchtverordnung sind auf der BLW-Webseite abrufbar.

sg

Agrar-Quiz: Freizeitaktivitäten

Agrar-Quiz: Freizeitaktivitäten

Im Frühling nehmen Freizeitaktivitäten im Freien wieder zu. Testen Sie beim Agrar-Quiz der UFA-Revue Ihr Wissen zum freien Betretungsrecht, zum Bodenrecht, zu Haftungsfragen oder zu agrotouristischen Angeboten und Events auf dem Hof.

Zum Quiz
Agrar-Quiz: Was gilt bei Gülle?

Agrar-Quiz: Was gilt bei Gülle?

Testen Sie Ihr Wissen. Machen Sie mit an unserem Agrar-Quiz zum Thema Gülle. Warum ist die Lagerung von Gülle im Winter obligatorisch? Mit welchem Gerät werden Ammoniakverluste am meisten reduziert? Wissen Sie die Antwort? Dann los. 

Zum Quiz

Meistgelesene Artikel

Damit diese Website ordnungsgemäß funktioniert und um Ihre Erfahrungen zu verbessern, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Cookie-Richtlinie.

  • Notwendige Cookies ermöglichen die Kernfunktionalität. Die Website kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren und kann nur durch Änderung Ihrer Browsereinstellungen deaktiviert werden.