Mostobst-Verarbeitung läuft auf Hochtouren

Die Verarbeitung der Mostobsternte startete in diesem Jahr früh bei den Mostereien der Ramseier Suisse AG. Für 2020 wird eine deutlich höhere Ernte als im Vorjahr prognostiziert.

Mostobst

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In Oberaach (TG) wird bereits seit dem 4. August Obstsaft gepresst, die Mosterei in Sursee (LU) startete am 19. August mit der Verarbeitung. Stabile und günstige klimatische Bedingungen mit Ausbleiben von grossflächigen Frostschäden im Frühjahr haben auch die erwartete Mostobsterntemenge begünstigt. Sie dürfte deutlich höher ausfallen als 2019. Gemäss ersten Einschätzungen des Schweizer Obstverbandes (SOV) wird gesamtschweizerisch mit einer zu verarbeitenden Menge von 79'176 Tonnen Mostobst gerechnet. Der weitere Wetterverlauf könnte allerdings die effektiven Mengen noch beeinflussen.

2019 verarbeitete die Ramseier Suisse AG 28’700 Tonnen Obst, schweizweit wurden 57'640 Tonnen geerntet, davon 52’538 Tonnen Äpfel und 5’102 Tonnen Birnen. Deutlich höher soll nun die diesjährige Ente ausfallen. Die gesamthaft zu verarbeitende Menge an Mostobst in den Schweizer Mostereien wird auf 71'493 Tonnen Mostäpfel und 7'683 Tonnen Mostbirnen geschätzt, wobei rund die Hälfte durch die Ramseier Suisse AG verarbeitet wird.

Quelle: Ramseier

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